Kickboxen stellt eine Art sportliche Kombinationen
aus Karate und Boxen dar und wurde in den 70er Jahren in den
USA entwickelt. Für das Kickboxen notwendig ist ein sehr
gutes Reaktionsvermögen sowie eine hervorragende Körperfitness.
Immer mehr Menschen beiderlei Geschlechter und
jeglicher Altersstufen entdecken für sich das Kickboxen
als neuen Ausgleichssport zum streßigen Alltag. Und
auch für Jugendliche bildet das Kickboxen eine gute Alternative,
den Schulstreß mittels einer sportlich sinnvollen Freizeitgestaltung
positiv abzubauen.
Kampfsport
Auch Kickboxen zählt, wie z.B. Judo, Karate,
usw., zur Kategorie der Kampfsportarten. Man steht sich dabei
paarweise entweder im Ring oder auf der Matte gegenüber
und führt den fairen Wettkampf aus. Entscheidend für
eine Kampfkategorie sind unter anderem die Gewichtsklassen
sowie der bereits erzielte Kampfgrad, gekennzeichnet durch
unterschiedliche Gurtfarben.
Training allgemein
Kickboxen wird in speziellen Sportvereinen
oder Kickboxschulen gelehrt bzw.
trainiert. Wichtig ist es dabei natürlich, keine Körperverletzungen
während der Sportausübung zu erleiden. Deshalb sollte
Kickboxen ausschließlich unter einem Beiwohnen von ausgebildeten
Trainern ausgeübt werden.
Neben dem eigentlichen Kickboxen wird
im Training auch die körperliche Fitness stark trainiert.
Der Einsatz aller Körperteile, der persönlichen
Kraft und eine dynamischen Schnelligkeit ist beim Kickboxen
nämlich von enormer Wichtigkeit. Ebenfalls das Reaktionsvermögen
sowie die individuelle Willenskraft und ein diszipliniertes
Selbstvertrauen.
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